Lektorat
Anti-Fehlerteufel

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Da das Lektorat Anti-Fehlerteufel noch nicht sehr lange existiert, kann ich aus nahe­liegenden Gründen hier noch nicht auf viele bereits durchgeführte Aufträge oder gar ›namhafte Stammkunden‹ verweisen.

Eine Auswahl an bisher durchgeführten Aufträgen:
Die Auflistung ist nicht aktuell (Stand ca. Mitte 2013) und wird demnächst überarbeitet.

(Die Reihenfolge stellt keinerlei Wertung dar; die Angaben erfolgen mit freundlicher Genehmigung der Autoren bzw. Verlage, ebenso die Verlinkungen.)

 

›Die Happykrieger auf dem Weg zum Heiligen Geist‹ von Lara Pasewald [Korrektur und Teillektorierung]

Kinderbuch des Macro-Cosmos-Verlages

 

›Geschichte eines Toten. Von ihm selbst erzählt‹ von Alexandre Dumas in der Übersetzung von August Zoller (1847) [Korrektur]

(Bisher) e-Book in der ›Edition Dornbrunnen‹ – Verlag Sven-R. Schulz

Außerdem zwei weitere Geschichten, ebenfalls von Alexandre Dumas (beim selben Verlag in Vorbereitung) [Korrektur]

 

›Fußballtraining total‹ und ›In 6 Schritten zum perfekten Fußballspiel‹ von Martin Hasenpflug [Korrektur]

 

›Lass es gehen – Tagebuch eines jungen Pilgers‹ von Bruno Bieri, Schweiz [Kleines Lektorat]

 

›kinderleicht? Eltern werden ist nicht schwer ...‹ von Anne G. Werres [Korrektur]

 

›Der Brautmörder‹ von Detlef Krischak [Korrektur und Teillektorierung]

 

Neben einigem anderen habe ich auch mehrere Projekt- und Abschlussarbeiten von Studenten (vor allem der Hochschule Pforzheim, jedoch auch weiterer Hochschulen und Universitäten, z.B. Karlsruhe, Heidelberg, Leipzig, München, Berlin) korrigiert und dabei in Einzelfällen auch kleinere sachliche Fehler aufgespürt (Themengebiete (die Reihenfolge entspricht der Häufigkeit, häufigste zuerst): Elektrotechnik und Informatik, Wirtschaft, Recht, Pädagogik). Studentische und vergleichbare Arbeiten werden von mir ausschließlich in zulässiger Weise überarbeitet (Rechtschreibung, Layout usw.); auf inhaltliche Fehler weise ich lediglich hin, sofern mir solche auffallen. Recherchen und Ausarbeitungen werden von mir dabei nicht durchgeführt.

 

Selbstverständlich werden hier nur Auftraggeber genannt, die dem auch ausdrücklich zustimmen. Private Auftraggeber (insbesondere Studenten) werden hier in aller Regel nicht auf­geführt.

 

Angaben zu meiner Qualifikation:

Zugegeben: Ein Germanistikstudium oder etwas Vergleichbares kann ich nicht vorweisen; jedoch jahrelange berufliche wie private Erfahrung mit der Überarbeitung von Texten unterschiedlichster Art und ein grundsätzlich gutes Verständnis der deutschen Sprache und ein sicherer Umgang mit ihr.
Bezüglich Sach- und Fachtexten liegen meine Stärken vor allem in den Bereichen Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau, aber auch allgemein in Natur­wissen­schaften (ausgenommen Medizin) sowie auf historischem und kultur­historischem Gebiet.
Bisher kann ich auf grob geschätzt etwas mehr als 300 Texte verweisen, die ich alleine in den vergangenen etwa sieben Jahren privat – also unentgeltlich – korrigiert und oft auch stilistisch überarbeitet habe, hier aber nicht namentlich aufführen kann und auch nicht möchte.
Größtenteils handelte es sich dabei um Kurzgeschichten von Hobby-Autoren, aber auch um ›Gebrauchstexte‹ unterschiedlicher Ausprägungen: von Bewerbungen und Briefen über Texte privater Websites und eines Browser-Spiels bis hin zu einigen Magisterarbeiten und Referaten – und einigem anderen.
Ausdrücklich betone ich, dass ich keine mit einem Verlagslektor vergleichbare Überarbeitung belletristischer Texte anbiete. Trotz der zahlreichen Kurzgeschichten (siehe oben) fehlt mir für die intensive Lektorierung ganzer Romane schlicht die Erfahrung. Mein Hauptangebot besteht daher auch aus dem Korrektorat und dem ›Kleinen Lektorat‹. Das ›ausführlichere Lektorat‹ ist lediglich eine deutlich umfassendere Variante des ›Kleinen Lektorats‹ (z. B. mit umfangreichen Neuformulierungen).

Außerdem kann ich auch eine im Rahmen einer Anthologie-Reihe veröffentlichte Geschichte vorweisen, auch wenn dies schon etwas länger zurückliegt:
›Dreimal Schwarzer Kater‹ in ›Web-Site-Stories 01/2001‹, Web-Site-Verlag, 2001.
Nebenbei bemerkt: Dies war die einzige Geschichte dieser Anthologie-Ausgabe, für die der Verlag keinen Korrektor gebraucht hatte.
 
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